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The Machine und  The MachiNet

Alles, was ihr über die Maschine aus dem Internetz wissen müsst

Namensherkunft

Was hat es mit dem Pseudonym
"The Machine" auf sich?

Ich kann ja schon mal so viel verraten: Eigentlich heiße ich Nico.

Ich hab 'ne lange und tragische Geschichte hinter mir, die niemanden im Internet interessiert. Wie man vielleicht merkt kompensiere ich viel mit Humor, aber auch mit Musik. 

Pink Floyds "Welcome To The Machine" hat mich seinerzeit, also Frühjahr 2020, sehr tief und emotional berührt und mir in meiner Persönlichkeitsentwicklung weitergeholfen.

Meine damalige Metapher war: Anstatt einsam in der Wüste zu stehen und mich von der Maschine (siehe Bild) des Lebens überrollen lassen, habe ich aufgesattelt und bin zur Maschine geworden. Ich habe die Herausforderungen des Lebens gerockt und mich nicht unterkriegen lassen. Und ja, irgendwie passt der Name zu diesem Großkotz mit Überlegenheitskomplex aus den Geschichten.

Der Ursprung der Geschichten

Warum schreibe ich?

Ich war schon immer irgendwie zwei Dinge: Kreativ und krank im Kopf. Manche behaupten auch, ich hätte einen guten Humor, aber das darf jeder Besucher hier gerne selbst beurteilen.


An sich schreibe ich schon seit ich ein junger Bub von 12 Jahren war - eigenartiges Hobby für das Alter, ich weiß. Schreiben war immer eine Hilfe, die Geschehnisse im Leben zu verarbeiten, aber auch eine Möglichkeit zur Realitätsflucht.


Irgendwann habe ich dann entschieden, meine "Schreibkünste" mit meinem Humor zu kombinieren und bin meinen Freunden in Form von beispielsweise Geburtstagslaudationen mächtig auf den Sack gegangen.


Später, so ziemlich an dem Tag, an dem ich meine unter Durchfall leidende Schwester babysitten musste, habe ich dann erstmals einen solchen "Alltagstext" in Form einer Whatsappnachricht verfasst. Das, was nun kurz und pfeffrig als "Boahleggmischamarsch" zu lesen ist, war im Anfang bloß eine Whatsappnachricht. Die haben meine Kumpels und Kollegen dann so hart gefeiert, dass ich dachte, es wäre eigentlich verschwendetes Potenzial, die Stories, die sich in dieser Chaotenfamilie abspielen, nicht aufzuschreiben.

Die Kurzgeschichten

Warum genau Kurzgeschichten?

Ich schreibe an sich nicht nur Kurzgeschichten, sondern sehr Vieles.

Ich habe über 1000 Seiten Roman-Skript, das aber zu viel Privates enthält, als dass ich es je veröffentlichen würde. Meine Geburtstags-Laudationen sind legendär, aber niemand versteht die pausenlosen Insider-Jokes, also kann ich die schlecht hochladen.

Rezensionen für Games oder Game-Guides waren ein super Anfang um abzuchecken, wie Leute aus dem Internet überhaupt auf meinen Schreibstil reagieren - der an sich ja doch irgendwie sehr detailreich und nicht einfach zu lesen ist.

Großes Vorbild war für mich sowieso schon immer Torsten Sträter, von dem ich immer noch enttäuscht bin, dass man ihn ohne h im Namen schreibt. Der Mann versteht es einfach, den langweiligsten Alltagsmist mit etwas hinzugedachtem Unfug in einer gehobenen Floskel zu verpacken und zu einem der besten Comedy-Formate zu machen.

Als ich mir mit dem Durchfall-Desaster selbst dann bewiesen hatte, dass ich das auch kann, habe ich erst richtig losgelegt und mich ausprobiert und meine ganz eigene Art und Weise des Schreibens entwickelt.

Die Familie

Ist das wirklich meine Familie,
von der man da liest?

Die Kurze Antwort lautet: Ja, aber bitte kein Mitleid. Ich schaff das schon.

Die lange Antwort ist: Wir sind eine extrem humorvolle Familie. Ich möchte nicht genauer ins Detail gehen warum, aber uns hat alle irgendwie das Schicksal erwischt und wir halten trotzdem zusammen, auch wenn wir uns manchmal gegenseitig ankotzen. Humor hilft halt, wenn man schwierige Situationen aushalten muss, also lachen wir gerne über uns selbst und unsere Dummheiten.

Jede Geschichte basiert auf realen Ereignissen, besteht jedoch zu gleichen Teilen auch aus Übertreibungen und, sagen wir, "künstlerischem Freiraum".

Meine Mutter ist treue Leserin und auch oft ins Korrekturlesen involviert, also macht euch da mal keine Sorgen, dass das irgendwer von denen falsch verstehen könnte. Mein Vater liest zwar nicht aktiv mit, aber da bin ich ganz froh drum. Wie man unschwer rauslesen kann ist das bei dem von der Tagesform abhängig ob der was witzig findet. Insbesondere dann, wenn man es im Internet über ihn veröffentlicht.

Der Protagonist

Wer spielt eigentlich die Hauptrolle in den Geschichten?

Ja, ich halt. Also nicht ich per se, sondern ein Alter Ego von mir, das auf den überspitzt ausgedrückten Charaktereigenschaften meiner jugendlichen Person, wie auch meiner aktuellen basiert.

Der Kollege aus den Texten ist halt das exzellente Beispiel für einen engstirnigen Saarländer, der alles immer besser weiß. Damit kann ich ein Stück Heimat und eine Kultur mit in die Texte bringen, von der mir viel gefällt, aber von der ich auch einsehe, dass sie an der ein oder anderen Stelle etwas veraltet ist. Aber eben diese Stellen sind es, die ich mit Humor nehme, damit ich das Schöne an der Saarländischen Kultur genießen kann.

Abschließend bleibt nur zu sagen: Auch wenn das "lyrische Ich" und Ich denselben Namen tragen, auch wenn er und ich uns recht ähnlich sind, dürft ihr uns nicht verwechseln. Der Typ ist ein kranker Bastard. Ich meine, ich auch, aber auf eine ganz andere Art und Weise. Nehmt jedenfalls nicht alles so ernst, was der so schreibt und von sich gibt. 

Die Website

Warum gibt es TheMachiNet?

Ich habe eine Möglichkeit gebraucht, wie ich meine Texte anderen Leuten zeigen kann, ohne die immer aufwendig rauskramen und rumschicken zu müssen.


Es ist einfacher, auf diese Art und Weise Publikum zu machen, so doof sich das anhört. Ich wurde nach meinen "Auftritten" recht häufig gefragt, ob ich diesen oder jenen Text zum nachlesen nochmal teilen kann - jetzt schick ich einfach den Link zu dieser Website.

Außerdem habe ich für meine "Öffentlichkeitsarbeit" so mehr oder weniger ein Archiv, auch rein für mich selbst, in dem alles chronologisch dokumentiert ist.

Warum eine Wixsite? Der Name klingt im Deutschen total beknackt, aber gerade deshalb passt er vielleicht zu mir. Ganz einfach: Ich habe keine Ahnung, wie man Webseiten erstellt, Wix hatte im Vergleich zu Squarespace die intuitivere und angenehmere Bedienung und den besseren Baukasten et voilà. 

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